Das Weingut Toro Albalá wurde 1844 von Antonio Sánchez Pietro auf dem Grund einer alten Mühle gegründet. 1922 hat José Mª Toro Albalá das Weingut übernommen und die besten Fässer in einem alten Elektrizitätswerk gelagert, daher der Name Electrico auf manchen der besten Flaschen. Heute produziert das Weingut jährlich ca. 300.000 Flasche, davon 20% von eigenen Trauben.
Die D.O. Montilla-Moriles liegt in Südspanien zwischen Cadiz und Cordova. Sie umfasst 14.000 ha und besitzt in Ihrem Zentrum ein Fläche Albariza, die kalkhaltigen Bodenformation, die auch in Jerez die Weine prägt. Die äußeren Gebiete sind sandig und sehr trocken. Kalte kurze Winter mit -20 °C und lange heiße Sommer mit +45 °C prägen das Klima. Zugelassene Rebsorten Sind Pedro Ximénez, Moscatel de Alexandria und Airen. Palomino hat sich in Montilla-Moriles nicht bewährt und wurde aus dem Katalog gestrichen. Es werden wie in Jerez die meisten Weine im Soleraverfahren ausgebaut, obwohl es hier auch Weißweine und sogar Rotweine gibt. Der Anteil an jahrgangsreinen Altweine ist hier jedoch viel höher, insbesondre für P.X., der fast unbegrenzt haltbar ist. Als Weintypen sind zugelassen: Joven, Fino, Amontillado, Oloroso, Palo Cortado, Pedro Ximenes und Moscatel. (Die Sherry Bezeichnungen dürfen nur in Spanien geführt werden, Exportweine sind als pale dry, medium, pale cream und cream etikettiert. Fino und Amontillado entwickeln auch hier in den Tinajas, Lagergefäße aus Zement oder Ton, eine Florschicht, nur ist sie durch die Hitze dünner und die Weine sind dadurch nicht so fein. Die Weine aus den Randgebieten werden zum Kräftigen für Sherry und Malaga verwendet.
Für P.X. Weine gelten folgende chemische Bestimmungen: Dichte von min. 1.1 bei 20°C, pH 3,5-4,5, Alkohol ungesprittet von min. 15-17% vol. tot., Weinsäure von 3,75-4,5g/l, freier Schwefel max. 150 mg/l sowie ein Trockenextrakt von min. 292 g/l !!
Dies war eine einmalige Gelegenheit diese großartigen Pedro Ximénez aus Montilla Morilles kennen zu lernen. Entgegen den landläufigen Süßkleber PX waren diese Kreszenzen vielschichtig und komplex, aber dennoch mit überwältigendem Druck. Verkostet wurden die 9 Jahrgänge 1922 Solera, 1950, 1961, 1963, 1967, 1971, 1972, 1975 und 2000 Vintage, sowie der Methusalem Olorose Dulce von Gonzales Byass und Almacenista Manzanilla Pasada de Sanlucar von Lustau.
Fazit der Probe: Die Weine von Toro Albalá waren - obwohl vom gleichen Weingut - von sehr unterschiedlichen Stil: Ein fast pappiger 2000er, sehr ölige, süße, und sehr komplexe 1975er 1972er und 1961er, Amontillado-ähnliche 1971er und 1950er, ein enttäuschender 1922 Solera und sehr komplexe, Sherry-ähnliche 1967er und 1963er. Mit so unterschiedlichen Stilen hatten wir nicht gerechnet.
Zu Château Palmer an sich muss man wohl nicht viel sagen. Bei der Probe wurden alle Jahrgänge von 1985-1995 inklusive einem passenden "Gast" verkostet. Neben dem Klassiker des Jahrgangs 1989 war diese Vertikale sicher durch ihre Vollständigkeit interessant, zumal sich darin einige kontrovers bewertete (WW vs. PP) Jahrgänge wie 1985 oder 1991 befanden. Als "Starter" gab es einen 10-Jahres-Vergleich Pavillon blanc du Château Margaux mit den Jahrgängen 1986 und 1996 und als flüssiges Dessert einen 10-Jahres-Vergleich Château Rieussec ebenfalls mit den Jahrgängen 1986 und 1996.
Der Jahrgang 1988 - der kleine Bruder des 1989er?
Im Allgemeinen zeichnen sich die meisten 1988er durch eine festere
Struktur aus und sind laut Broadbent maskuliner als die geschmeidigeren
1989er. Jedoch versprechen die 1988er ein hohes Potential und sind je
nach Château jetzt in einer schönen Reife. Zur Verkostung
standen eine kleine Auswahl 1988er Margaux folgender Châteaux:
Giscours, La Gurgue, Margaux, Marquis de Terme, Palmer, Pavillon Rouge,
Prieuré Lichine, Rauzan Ségla und du Tertre, Issan.
Diese Blindprobe entlohnte wieder mit vielen interessen Erkenntnissen:
An zwei Abenden wurden
Bio-, Demeter- und Steiner-Weine unter den jeweiligen Mondphasen getestet und auf etwaige sensorische Unterschiede bewertet:
Vouvray Le Haut Lieu Sec Gaston Huet 2000
Coulée de Serrant 1990
Loacker Sauvignon Alto Adige 1993
Peter Jakob Kühn Oestricher Lenchen Spätlese 2003
Weingut Trautwein Bahlinger Spätburgunder trocken 2003
Loacker Brunello di Montalcino Corte Pavone 1997
Loacker Morrelino di Scansano 1997
Bodegas Riojanas Monte Real Gran Reserva 1982
Peyre Rose Cuvée Syrah Léone 1994
Jasper Hill Georgia's Paddock1998
Château de Beaucastel 1990
Gauby Vielles Vignes 1996
Gauby Muntada 1997
Vouvray Clos de Bourg 1ére Trie Gaston Huet 1995
Weingut Wittmann Albalonga Beerenauslese 2002
Das Neumond Pendant zum 11. März.
Diese Burgunderprobe zeigte mal wieder die Qualität von gereiften Burgundern. Die Weine verfügen über Komplexität und Harmonie:
Wir beginnen mit den weißen Burgundern
Domaine Leflaive Puligny-Montrachet 1er Cru Les Clavoillon 1992
Etienne Sauzet Puligny-Montrachet 1er Cru Les Folatières 1992
Bonneau du Martray Corton-Charlemagne Grand Cru 1990
Louis Jadot Charlemagne Grand Cru 1990
Die roten Burgunder:
Domaine Ligeret Corton Clos des Vergennes Grand Cru 1981
Domaine du Clos Frantin Grands-Echezeaux Grand Cru 1976
Domaine Comte de Vogüe Chambolle Musigny 1er Cru Les Amoureuses 1976
Domaine de la Romanée-Conti La Tâche Grand Cru 1971
Domaine de la Romanée-Conti Richebourg Grand Cru 1976
Domaine de la Romanée-Conti Grands-Echezeaux Grand Cru 1976
Domaine Moine-Hudelot Musigny Grand Cru 1990 (18,2 Sed (00))
Domaine Comte de Vogüe Bonnes Mares Grand Cru 1989 (94WS)
Fazit: Fonseca ist sicherlich der eleganteste aller Portweine, hat aber weniger Kraft wie Taylor.
Verkostet wurden 2000, 1997, 1994, 1992, 1991 Guimaraens, 1988 Quinta do Panascal (2 Abfüllungen), 1985, 1983 und 1980. Am zweiten Tag folgten 1978 Guimaraens, 1977, 1970 (2 Abfüllungen), 1968 Guimaraens, 1966, 1964 Guimaraens, 1963, 1955 und als absolute Rarität und Highlight 1927.
Australier die bei uns doch eher unbekannt sind und bei RP + Halliday durchweg 90+ Bewertungen
haben:
2002 Possums Old Vine Shiraz, 2002 Oliver's Taranga Vineyards Shiraz, 2002 R. L. Buller & Son Calliope Shiraz,
2002 Sanguine Estate Heathcote Shiraz, 2002 Mount Majura Vineyard Shiraz, 2001 Seppelt Chalambar Shiraz
2000 Galli Estate, 1998 Edwards & Chaffey, 1998 Seppelt St. Peters Great Western Vineyards Shiraz,
1996 Wynns Michael Shiraz, 1996 Barossa Shiraz und noch den eine oder anderen Wein zum Essen.
Jacques Prieur gilt mittlerweile als eines der besten Weingüter im Burgund (für seine Weiß- und Rotweine). Wir haben einige Weine aus sehr guten Jahrgängen zusammengesammelt um uns ein umfassendes Bild zu machen: Weißwein: Meursault Clos de Mazeray 99, Meursault Perrieres 2000, Corton Charlemagne 2000, Chevlier Montrachet 2000. Rotwein: Beaune Greves 99, Volnay Santenots 99, Echezeaux 99, Clos Vougeot 99, Corton Bressandes 99, Chambertin Clos de Beze 99, Musigny 99
Diese Probe zeigte eindrucksvoll die Alterungsfähigkeit von Barolo verschiedener Spitzen-Erzeuger.
Es gab: Marchesi di Barolo (Barolo 1958, 1961), Gaja (Barbaresco 1958), Giacomo Borgogno (Barolo Riserva 1944, 1952, 1958, 1971, 1974), Giacomo Conterno (Barolo Monfortino 1970, 1974, 1978, 1979) und Aldo Conterno (Barolo Gran Bussia 1974).
Der Barbaresco von Gaja zeigte eine erstaunliche Feinheit und Eleganz, anscheinend ändert die Reife nichts an der Barbaresco-Stilistik. Die Monfortino waren alle groß, aber der 1970 und besonders der 1978 waren noch einen Tick besser.
Der Borgogno 1952 wirkte deutlich jünger und wurde blind für den 1974 gehalten. Überrascht hat der Borgogno 1944, der sicherlich einer der schönsten Altweine des Abends war. Leider nur gut und damit die großen Erwartungen verfehlt
hat der Granbussia.
Der Jahrgang 2001 gilt in Bordeaux für die Weiß- und Süßweine als herausragend. Zu Überprüfung gab es eine repräsentative Auswahl:
Laville Haut-Brion, Domaine de Chevalier, Haut-Brion, Smith Haut-Lafitte, Haut-Nouchet, De Conti „Anthologia“ (Bergerac), Coutet, Guiraud, De Malle, Rieussec, Suduiraut, La Tour Blanche
Die Weine sind anscheinend in der Literatur überbewertet: Durch die hohen Temperaturen fehlt den Weinen die Frische.
Aus der Vielzahl der interessanten und hervorragewnden Weinen stachen diesmal vor allem die australischen und kalifornischen Weine hervor: 1990 Grsnge, Penforlds 1990 Bin 389, Torbreck 1998 The Factor Shiraz, Rckford Hoffmann 1997 Special Vineyard Selection Shiraz, Dunn 1997 Howell Mountain
Gibt es im fetten Rieslingjahr 2003 neben Alkoholmonstern auch noch Mineralität und Finesse?
Die Spitzenerzeuger haben hervorragende Weine gemacht, die meisten liegen qualitativ jedoch unter denen des Jahrgangs 2001.
Es gabe wieder viele interessante und hochwertige Weine, u.a., 1963 Taylor.
Einer der Kultwinzer Italiens mit dem vielleicht philosophischten Weißwein Italiens und dem besten Rotwein aus Montepulciano-Trauben. (Anmerkung: beim Trebbiano handelt es sich um die apulische Rebsorte Bonbino Bianco. Wobei dies letztlich völlig egal ist: der Weißwein ist an Eigenständigkeit in Italien wohl kaum zu überbieten. Er ist immer sehr gut, vereinzelte Jahrgänge sind großartig). Weißwein: 1988, 1990, 1992, 1993, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000 Rotwein: 1990, 1997, 1975
Sicherlich war das wieder eine hoch interessante Probe für Liebhaber reifer Italiener.
Es gab eine kleine Zusammenstellung von Weinen mit echtem, eigenständigem Charakter. Ich möchte hier nicht wirklich das Wort Terroir verwenden, aber darum geht es bei dieser Probe auch. Weine mit eigenem Stil, geprägt durch die Winzer, den Boden und das Mikroklima. Natürlich sind auch manche Weine dabei in ihrer besten Reife. Dabei sind Soula, Sotanum, Richaume und Baumard um hier nur vier Namen fallen zu lassen.
Das Weingut Sauzet ist eines der aufregendsten Weißweingüter im Burgund. Zweifellos spannend dieses Weingut in einer Horizontale des Jahrgangs 2001 besser kennenzulernen und vor allem die Unterschiede der einzelnen Lagen genauer begreifen zu können. Chassagne-Montrachet AC, Puligny Montrachet AC, Puligny Montrachet Referets 1er Cru, Puligny Montrachet Garenne 1er Cru, Puligny Montrachet Folatieres 1er Cru, Puligny Montrachet Champ Canet 1er Cru, Puligny Montrachet Combettes 1er Cru, Bienvenues Batard-Montrachet Grand Cru, Batard-Montrachet Grand Cru und Chevalier-Montrachet Grand Cru
Weine aus einer Zeit, als in allen Bodegas noch die Tradition regierte und klassische Rebmischungen, Fermentation in Holzbottichen und lange, manchmal jahrzehntelange Lagerung in gebrauchten Eichen-barriques vorherrschten. Hergestellt wurden damals Weine mit Kraft, Würde und vollendeter Reife. Diese Probe soll einen Überblick über die hohe Kunst dieser Weinbereitung und das durchaus grosse Reife- und Genusspotential der typischerweise leicht nach Vanille riechenden Roten aus dem Rioja mit so klassischen Jahrgängen wie dem 1964er und dem 1968er geben. Rioja Santiago Reserva de Anada Especial 1949, Berberana Cosecha Especial Gran Reserva 1952, Compania Vinicola del Norte de Espana Vina Real (Oro) 1954, Berberana Reserva 1964, Campo Viejo Gran Reserva 1964, Faustino Martinez Faustino I Gran Reserva 1964, Lopez de Heredia Vina Bosconia Gran Reserva 1964, Palacio Cosecha Especial Crianza 1964, Palacio Gran Reserva 1964, Riojanas Vina Albina Crianza (?) 1964, Riojanas Monte Real Gran Reserva 1964, AGE Reserva Especial Reserva 1964, AGE AGESSIMO 1966, Berberana Gran Reserva 1966, La Rioja Alta Reserva 904 Gran Reserva 1968, Lopez de Heredia Vina Tondonia Gran Reserva 1968, Marques de Murrieta Castillo Ygay Gran Reserva 1968, Marques de Riscal 1968, Martinez Bujanda Gran Reserva 1968.
Der Jahrgang 1995 war der letzte gute Bordeaux Jahrgang der90iger bevor die Preise explodiert sind. Von 1996 – 2000 ging es ständig aufwärts, egal ob die Qualität dies rechtfertigte oder nicht. 1995 ist strukturierter als 1994, sicherlich auch mit längerer Haltbarkeit gesegnet, und als gut bis sehr gut einzuschätzen in klassischer Stilistik. Wir verkosten folgende Weine: Laville Haut-Brion und Domaine de Chevalier Blanc Phelan Segur, Ducru-Beaucaillou, Talbot, Bouzigues Réserve, La Louviere, Pichon Lalande, Mouton-Rothschild, Tour Haut Caussan, Rauzan Segla, Bon Pasteur, Trottevieille, Pavie Macquin und Cheval Blanc.
Jahresprobe von Michael Harms. Michael hat 14 Châteauneuf du Pape zusammengetragen von kleinen Erzeugern bis zur Spitze der Appellation. 1995 ist ein exzellenter Jahrgang an der südlichen Rhône mit viel Struktur and Klasse, in der Qualität vielleicht nur knapp hinter 1990.
Neun Süßweine aus fünf Dekaden hat Hannes für uns gesammelt, zum angeregten Diskutieren aber auch zum Delektieren. Haut Sauternes 55 (Abfüllung 125 Jahre Reidemeister und Ullrich), Coutet 83, Coutet 86, Coutet 90, Suduiraut 88, Rayne Vigneau 88, Rayne Vigneau 96, Guiraud 80, Guiraud 95, und La Tour Blanche 98.
Eine schöne gediegene Essensprobe in einem der großartigen Nebenzimmer bei Käfer.
Das Essen zeigte sich bei Florians Geburtstag deutlich besser als sein Ruf. Der Weinservice leider nicht, aber den können wir auch selbst erledigen.
Wir beginnen nach einem Amuse Bouche
mit zwei großen weißen Bordeaux gefolgt von einem leckeren Fischgang.
Domaine de Chevalier blanc 1998, Laville Haut Brion Blanc 1998
1943, 1952, 1962
die ehrwürdig gereifte Runde
1966, 1970, 1975
Die trinkreife Runde
Ein Gang wir die reifen Leoville krönen
1982, 1983, 1986
1988, 1989, 1990
Best of 80’s and 90’s
Und ein weiterer Gang um die Las Cases abschließen.
1959 Lafon-Laroze, Sauternes, contigu D’Yquem Stefan
Der Nachbar von d’Yquem wird abschließend mit einem Dessert vermählt.
Eine wohl einmalige Möglichkeit den Vintage-Port eine der besten Portweinfirmen in einer Vertikale kennenzulernen! Verkostet wurden folgende Jahrgänge: 2000, 1997, 1994,1991, 1985, 1983, 1980, 1977, 1970, 1966, 1963, 1933
Hannes wird uns wieder mit Weinen aus seinem Fundus überraschen. Unmögliche Jahrgänge, teilweise obskure Weingüter um dann wieder wie üblich am Ende zur Einsicht zu gelangen: fast durchwegs lecker mit einer handvoll echten Überraschungen, wie der skurrile 79er Jean Feure, der blind einfach besser war,wie der 25mal teurere 79er Petrus. Folgende Weine sind heute im Angebot: Malescot St. Exupery 82,La Lagune 87,Cantemerle 66,Larmande 86, Larmande 88,Larmande 75,Magdelaine 76,Larmande 78,Larmande 89, Puy-Blanquet 93,Batailley 70,Belair 73,Larcis-Ducasse 73,Pichon Lalande 74, Palmer 74,Gazin 75,Phelan-Segur 76,Leoville Poyferre 76,Pavie 77, Bon Dieu des Vignes 75,Cos d’Estournel 77,Clos l’Eglise 77,Cantemerle 82, La Tour-Carnet 90,Clerc-Milon 86,Duhart-Milon 86
Es steht eine Vertikale des 10 ha großen Grand Cru Classé Weingutes aus St.-Emilion an. Ab dem Zeitpunkt der eigenen Kelterung in den 60er Jahren bis zu den aktuellen Jahrgängen gibt es eine Verkostungsfolge der Jahre 2000, 1998, 1997, 1995, 1993, 1990, 1989, 1986, 1985, 1979, 1976 und 1966.
Stanley hat eine Übersicht aus drei Dekaden von Pichon-Lalande gesammelt, die wir heute verkosten werden. Schöner Pauillac von lecker bis groß wird uns heute erwarten. Aus folgenden Jahrgängen werden wir 12 auswählen: 75, 76, 78, 79, 81, 82, 83, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 94, 95, 96, 2000, 2001
Wir werden heute Percarlo verkosten, einen 100% Sangiovese von Francesco and Luca Martini di Cigala. Vorhanden sind bereits: 86, 87, 88, 89, 90 Magnum 93, 97, 98, 99
Das Jahr 1990 gilt bei Barolo als Spitzenjahr. Da die Weine jetzt in ihre Reifephase kommen, können wir dies zusammen mit einigen Barolo aus 1982, 1985 und 1993 überprüfen: A. Conterno Granbussia (1985, 1990) sowie Vigna Colonello Bricco Bussia (1990), G. Conterno Monfortino (1982, 1990, 1993), Paolo Scavino Rocche dell‘ Annunziata (1990), Borgogno (1982, 1990), Sandrone Canubi Boschis (1990) und Seghesio La Villa (1990) sowie Bruno Giacosa Barolo Riserva Colina Rionda (1990).
Ein bisschen anwechslungsreiches High-End zu Weihnachten aus der Welt der Süßweine. Yquem 1936 (perfekter Zustand), Caillou Crème de Tête 1947(-), Gilette Crème du Tête 1959 (RP 94), Yquem 1959 (RP96, B******!), Coutet Cuvée Madame 1981 (96RP), Yquem 1984 (hat noch nie einer von uns verkostet Gab 18/20), Cauhape Quintessence 1989 (RP 96), Filhot Crème du Tête 1990 (Gab 18/20).